In den Werken der elf Dresdnerinnen steht eine wesentliche biografische Gemeinsamkeit im Mittelpunkt:
Ihr Leben in der DDR und der Kontrastreichtum zwischen ihren Erfahrungen.
Gemeinsam schauen wir zurück auf diese offene Zeit der Wendejahre, als so vieles ungewiss war und so vieles möglich schien.
Es lesen die Autorinnen Gudrun Apel und Ulrike Aurig-Böttcher.